Zur heutigen Vorstellung des neuen Regierungskabinetts in Wiesbaden erklärt die heimische Landtagsabgeordnete Lena Arnoldt (CDU):

„Ich freue mich darauf, dass wir nun mit einem neuen Kabinett in die Ära der christlich-sozialen Koalition in Hessen starten können. Ich weiß, dass die Menschen in meinem Wahlkreis und auch in anderen Teilen des ländlichen Raums in die neue Landesregierung und insbesondere in das neu firmierte Landwirtschaftsministerium unter Führung der CDU große Hoffnungen setzen. Mit Ingmar Jung haben wir nun einen Mann an der Spitze des Ministeriums, welcher als Sohn einer Winzerfamilie, Rechtsanwalt, ehemaliger Staatssekretär und Bundestagsabgeordneter für Wiesbaden hervorragende Voraussetzungen mitbringt, um den notwendigen Kurswechsel in diesem Ressort einzuleiten.

Nicht zuletzt die hohe Beteiligung an den landwirtschaftlichen Protesten und die große Solidarität in der Landbevölkerung zeigen, wie stark die land-, umwelt- und klimapolitischen Themen den Menschen unter den Nägeln brennen. Als Vorsitzende der Arbeitsgruppe für Landwirtschaft, Weinbau, Forsten, Jagd und ländlicher Raum habe ich darauf geachtet, dass unser Koalitionsvertrag für die neue Legislaturperiode eine zukunftsweisende Agenda in diesem Bereich erhält. Mit vielen Projekten und Maßnahmen zur Stärkung der Landwirtschaft und des gesamten ländlichen Raums.

Nun gilt es, dass wir in einem starken Team von Landtagsabgeordneten in Nord-/Osthessen dafür sorgen, dass die Wahlversprechen gehalten werden und der ländliche Raum und die hier lebenden und arbeitenden Menschen die Anerkennung und die Unterstützung erhalten, die sie verdient haben. Ich bin mir sicher, dass wir mit der neuen Ministeriumsspitze nicht nur bei den Inhalten, sondern auch im Umgang und in der Kommunikation mit den Betroffenen eine neue Ära einleiten werden. Ich blicke erwartungsvoll auf die kommende Legislaturperiode und darauf, nach einem großartigen Votum bei der Landtagswahl für meine Person die Anliegen der Menschen in meinem Wahlkreis im Hessischen Landtag vertreten zu dürfen.“

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